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„Miss Kurumba“ * Coconut * Mango * Hibiscus*

von Life Is Full Of Goodies

Miss KurumbaBei der „Miss Kurumba“ geht es nicht um irgendeinen Schönheitswettbewerb, nein, aber es geht ebenfalls um einen Wettbewerb. Und zwar um den von Jeanny auf ihrer Seite Zuckerzimtundliebe. wordpress.com. Dort kann man nämlich eine Reise auf die Malediven gewinnen, auf die Insel namens Kurumba, und zwar indem man das leckerste, außergewöhnlichste und ansprechendste Rezept mit Kokosnuss kreiert, ein Foto macht, einschickt und damit beim Gewinnspiel mitmacht. Kokos und weg!

Warum mit Kokosnuss? Na, was passt denn besser zu einer Malediven-Insel mit weißem Sandstrand und türkisblauem Meer als die Assoziation zu einer Kokosnuss. Zudem heißt Kurumba übersetzt auch tatsächlich Kokosnuss. Insofern…

Nachdem ich von diesem tollen Gewinnspiel erfahren hatte ging natürlich auch bei mir – wie wohl bei ganz ganz vielen anderen – SOFORT das Brainstorming der Extreme los. Was könnte man Besonderes zaubern und wie kann man es präsentieren…!?!?!?!?

Was bei dem ganzen Unterfangen allerdings vom ersten Moment an feststand, war der Name meines Kokosnuss-Gerichts. „Miss Kurumba“.  Laut den Teilnahmebedingungen muss der Titel der zubereiteten Speise nämlich das Wort „Kurumba“ enthalten.

Und warum „Miss Kurumba“?! Das kann ich Euch erklären. Das hat nämlich in der Tat einen Hintergrund.

Miss Kurumba

Kurumba hatte 1992 unter anderem einen Gast namens Mara. Damals noch die Klein-und-etwas-pummelig-Mara. Jaaa, richtig! Ich war schon mal dort und zwar als Kind mit meinen Eltern und meinem Bruder. Und es war sooooo toll! Wie man es sich auf den Malediven eben so vorstellt. Eine Trauminsel. Wie schön wäre es, dort im Paradies wieder sein zu dürfen…

Für einen offiziellen Miss-Titel hätte es schon damals nicht gereicht (wie bereits erwähnt: Klein-und-etwas-pummelig-Mara 🙂 ), aber zumindest der inoffizielle „Miss Kurumba“-Titel wurde mir verliehen. Diesen verpasste mir 1992 mein damaliger Sportlehrer (an dieser Stelle Grüße ich Herrn Siegel 🙂 ) als er von unserem Urlaubstrip erfuhr, weil er ebenfalls schon einmal auf den Malediven geurlaubt hatte, allerdings auf einer anderen Insel untergekommen war. Seither war ich also die „Miss Kurumba“.

Der Name stand damit fest. Dass meine Kokoskreation letztendlich etwas Süßes werden würde hätte ich mir ja eigentlich selbst schon von Anfang an denken können…

Miss Kurumba

Ich habe lange überlegt welche Zutaten und Komponenten ich hierfür zusammen setze.

Und TATAAAAAA…. das ist das Ergebnis:

Mangomousse auf Kokoskuchen in Hibiskussirup

getoppt mit Mango-Rum-Creme und

weißem Kokoskuchentrüffel mit Hibiskuskern

Zudem habe ich noch ein Hibiskusgelee gemacht, um das Ganze dekomäßig noch abzurunden.

Bei der Kreation habe ich versucht, eine wirkliche Verbindung zu den Malediven und zu Kurumba herzustellen. Da ich Törtchen bekanntermaßen liebe, wurde es eben ein solches. Und weil meine Mom und ich alles zu Sirup verarbeiten was uns in die Hände fällt, gab es hierzu einen Hibiskussirup.

Die Kokosnuss war Vorgabe. Hierzu fand ich Mango sehr passend, da die Herkunft dieser Frucht unter anderem Indien ist, das Land, welches nord-östlich der Malediven liegt. An die vielen Hibiskusblumen, die es auf Kurumba gab (und hoffentlich noch gibt), erinnere ich mich gut, damit wurden nicht nur die Cocktails dekoriert, sondern auch die gemachten Betten jeden Tag verziert. Apropos Cocktails, mein Bruder und ich tranken auf Kurumba damals immer alkoholfreie Piña Coladas. Auch eine Erinnerung, aufgrund derer ich an Rum denken musste. Mittlerweile sind wir ja schließlich alle groß und der Alkohol darf fließen. Zum Schluss bekam das Törtchen noch den Seestern-Kokoskuchentrüffel aufgesetzt.

Sozusagen also Kurumba pur…….

Miss Kurumba

Alles in allem war dieses Dessert zwar sehr aufwendig (vor allem weil ich 4 verschiedene Mangomousse-Sorten zubereitet hatte, bis letztendlich eines davon mal genauso geschmeckt hat, wie es meiner Meinung nach schmecken sollte 🙂 ) , aber es hat sich gelohnt. Das Ergebnis war ein tolles Geschmackserlebnis. Das Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten – mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Konsistenzen – hat gut funktioniert und zusammen auf einem Löffel (und dann im Mund) war es wirklich sensationell lecker.

Wer also die Arbeit nicht scheut und mal was Besonderes auftischen will: Unbedingt NACHMACHEN!!!

Miss Kurumba

Miss KurumbaMiss Kurumba

Vor allem aber, und das ist ja irgendwie auch das Wichtigste,  hat dieses Projekt megaviel Spaß gemacht!!!

Um die fertigen Törtchen entsprechend in Szene zu setzen habe ich drei verschiedene Varianten von Deko und Hintergrund fotografiert. Da ich mich bei meinen rund 500 Fotos dann nicht entscheiden konnte, vorallem nicht für nur eine einzige Serie davon, bekommt Ihr dieses Mal ausnahmsweise auch ganz viele Fotos von mir präsentiert. Falls Ihr eine Lieblings-Variante habt, würde ich mich übrigens freuen, wenn Ihr mir die hier in einem Kommentar verratet!!!

Miss Kurumba

So, und nun geht es zu den ganzen Rezepten. Die sinnvollste Reihenfolge der Rezepte ist, wenn Ihr zunächst den Sirup zubereitet, weil dieser eine Weile dauert und abkühlen muss. Dann kann man den Kokoskuchen backen. Aus diesem sticht man die Böden der Törtchen mit Dessertringen aus und aus dem Rest des Kuchens macht man die Kokoskuchentrüffel. Die sind auch etwas aufwendiger, weil man den Kern extra zubereiten muss. Auf die Böden der Törtchen kommt dann das Mangomousse. Im Anschluss kann man sich an die Mango-Rum-Creme machen. Und wer will bereitet auch noch das Hibiskusgelee zu.

Und dann geht es auch „schon“ zum Anrichten.

Das Rezept reicht für ca. 8 Törtchen, je nachdem wie groß Eure Dessertringe sind, die hier zum Einsatz kommen. Diese Ringe braucht Ihr für dieses Rezept unbedingt.

Der Hibiskussirup:Miss Kurumba

  • 1 Liter Wasser
  • 40 g getrocknete Hibiskusblüten (gibt es zum Beispiel in Teeläden)
  • 1/2 Teelöffel Zitronensäure
  • 360 g Zucker

Alle Zutaten zum Wasser dazu geben und unter Rühren zum Kochen bringen. Solange rumrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann den Herd ein klein wenig runterschalten, damit das Wasser ruhig weiter köchelt. Nach 5-6 Minuten die Flüssigkeit abseien und auffangen, um die Hibiskusblüten entfernen zu können. Dann die Flüssigkeit in einem Topf zurück auf den Herd stellen und weiter köcheln lassen.

Den Sirup so lange einkochen lassen, bis die gewünschte Konsistenz entstanden ist. Bitte bedenken, dass der Sirup etwas fester wird, sobald er abgekühlt ist. Wer einen richtig dickflüssigen Sirup (wie zum Beispiel auf den Fotos) möchte, der muss die Flüssigkeit sehr lange einköcheln lassen. Je nach Temperatur kann dies bis zu einer Stunde dauern. Ich habe sehr dickflüssigen Sirup gemacht, unter anderem damit er auf dem Teller nachher nicht so verläuft. Aber aufpassen, kocht man den Sirup zu lange und verpasst es, ihn rechtzeitig vom Herd zu nehmen, so kann es passieren, dass der Sirup zu dick wird und eine honigartige Konsistenz entsteht. Sollte Euch das passieren einfach noch ein ganz klein wenig warmes Wasser hinzugeben und unter Rühren nochmal kurz aufkochen lassen, dann ist der Sirup wieder verdünnt.

Den Hibiskussirup komplett abkühlen lassen.

Miss Kurumba

Der Kokoskuchen:

  • 250 g weiche Butter
  • 250 g Zucker
  • 4 Eier
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 100 g Kokosraspel
  • 400 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 125 ml Milch (ich nehme am liebsten frische Vollmilch, aber es geht natürlich auch mit anderer Milch)

Den Backofen auf 170 °C vorheizen.

Die Butter, den Zucker und die Eier schaumig rühren. Den Vanillezucker und die Kokosraspel dazugeben und gut vermischen. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und darüber sieben. Die Milch nach und nach hinzufügen und alles gut und gleichmäßig verrühren.

Den Teig auf ein mit  Backpapier ausgelegtes Backbleck geben und glattstreichen.  Den Kuchen ca. 25-35 Minuten backen. Der Kuchen sollte nicht dunkel werden! Sobald er anfängt zu bräunen, sofort rausholen, damit er nicht zu sehr durchbackt, sondern saftig bleibt. Ansonsten wird er zu trocken. Abkühlen lassen. Sodann die Böden der Törtchen mit den Dessertringen ausstechen und die Ringe jeweils dran lassen, damit man das Mangomousse nachher einfüllen kann.

Miss Kurumba

Miss KurumbaMiss Kurumba

Das Mangomousse:

  • 600 g frische, aber sehr reife Mango (wenn ihr keine wirklich reifen Mangos bekommt, dann greift lieber auf Dosen-Mango zurück. Die gibt es im gut sortierten Supermarkt mittlerweile überall und die schmecken auch wirklich ganz toll! Nur aufpassen, da Dosen-Mango in der Regel gezuckert sind, kann es sein, dass ihr die Zuckermenge im Mousse etwas reduzieren müsst. Schmeckt das einfach mal ab, indem ihr erst weniger Zucker hinzu gebt und bei Bedarf noch nach gebt)
  • 8 Blatt Gelatine
  • 8 Esslöffel Zitronensaft
  • 100 g Zucker
  • 100 ml Mangosaft (wenn Ihr Dosen-Mango benutzt könnt Ihr auch die Flüssigkeit aus der Dose nehmen!!! Sofern Ihr beides nicht haben solltet, geht als Alternative auch Ananassaft, dies gibt dem Mousse dann aber natürlich noch einen Touch Ananas-Geschmack)
  • 300 g Schlagsahne
  • 2 Päckchen Vanillezucker

Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Mango schälen, vom Kern entfernen und in Stückchen schneiden. Wer Dosen-Mango nimmt, diese in einen Sieb geben und gut abtropfen lassen. Dann ebenfalls in Stücke schneiden.

Die Mango mit dem Zitronensaft und dem Zucker pürieren.

Die Gelatine ausdrücken und vorsichtig im heißen (aber nicht kochenden!!) Fruchtsaft auflösen. Etwas vom Mango-Püree zur Gelatine geben und glatt rühren. Dann das restliche Püree dazugeben und gut verrühren. Danach die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen. Die Sahne zur Mango-Mischung geben und gleichmäßig unterheben.

Die Masse in die Dessertringe auf den Kokoskuchen geben. Im Kühlschrank fest werden lassen (das dauert in der Regel mindestens 4-5 Stunden).

Miss Kurumba

Die Mango-Rum-Creme:

  • 80 g Mascarpone
  • 80 g Frischkäse
  • 1 Esslöffel Puderzucker
  • 50 g pürierte Mango (Hier habe ich Dosen-Mango genommen, da diese leicht gezuckert ist und sehr intensiv schmeckt. Mango einfach mit dem Zauberstab pürieren. Wer stattdessen lieber frische Mango püriert, der sollte 2 Esslöffel Puderzucker zur Creme hinzugeben anstatt nur einem)
  • einen Schuss Strohrum

Alle Zutaten bis auf den Rum mit dem Handrüher zu einer glatten Creme verrühren. Dann einen kleinen Schuss Strohrum dazugeben und nochmal rühren. Masse dann in einen Spritzbeutel mit Rundloch-Aufsatz füllen und im Kühlschrank bis zur Verwendung kühlen, damit die Creme schöner gespritzt werden kann. Zudem schmeckt sie gekühlt auch besser.

Die Kokoskuchentrüffel mit Hibiskuskern:Miss Kurumba

Für die Hülle,

  • 200 g Kuchenkrümel vom Kokoskuchen (da ihr beim Kokos-Blechkuchen die Kreise mit den Dessertingen ausstecht, bleibt hier noch genug Kuchen übrig, um die Kuchentrüffel zu machen)
  • 70 g Frischkäse
  • 1 Esslöffel Kokoscreme (gibt es im Asialaden oder gut sortieren Supermarkt. Kokoscreme befindet sich meistens in der Dose wie Kokosmilch, ist nur etwas cremiger als solche)
  • 30 g Puderzucker

Den Kokoskuchen mit den Händen oder einem Häcksler zu feinen Krümeln verarbeiten. Den Frischkäse mit der Kokoscreme und dem Puderzucker verrühren, dann zu den Krümeln geben. Alles gut durchkneten (am besten geht das mit der Hand) bis eine gleichmäßige klebrige Masse entstanden ist. Diese in Folie wickeln und in den Kühlschrank stellen.

Für den Hibiskus-Kern der Kuchentrüffel,

  • 75 g Frischkäse
  • 2 Esslöffel Hibiskussirup
  • 1 Esslöffel Puderzucker
  • etwas Zitronenabrieb (alternativ etwas Zitronenaroma oder ähnliches)

Zudem braucht Ihr für die Trüffel zum Überziehen nachher noch 200 g weiße Kuvertüre!

Miss KurumbaAlle Zutaten für den Kern mit dem Handrührer gut durchrühren. Die Masse dann in eine Spritztülle (oder einen Gefrierbeutel, bei welchem man einfach eine ganz kleine Ecke abschneiden kann) füllen und ganz kleine Tupfen auf etwas Backpapier spritzen. Die Tupfen sollten höchstens Haselnuss sein. Ich habe sie sogar noch etwas kleiner gemacht. Die Tupfen dann in die Gefriertruhe geben und komplett gefrieren lassen.

Wenn die Tupfen gefroren sind die Kuchenmasse aus dem Kühlschrank holen. Nun gleichmäßig große Portionen von der Masse abstechen, um die Kugeln daraus zu machen. Die Trüffel sollten letztendlich ungefähr so groß sein wie Pralinentrüffel, bedenkt bei der Menge aber, dass der Trüffelteig jetzt um den gefroreren Kern herumgerollt wird. Die Trüffelteigstücke je zu Kugeln formen, platt drücken und auf jeden Kreis dann einen gefroreren Kern geben. Dann den Kern mit der Masse umschließen und mit den Handflächen zu einer gleichmäßigen Kugel rollen.

Diese Kugeln in den Kühlschrank stellen.

Derweilen die weiße Kuvertüre klein hacken und im Wasserbad erhitzen. Sobald sie flüssig ist, die Kugeln aus dem Kühlschrank holen, nacheinander kurz in die Kuvertüre tunken und abtropfen lassen. Da die Kugeln gekühlt sind, wird die Schokolade schneller fest. Trocknen lassen. Wer möchte kann die Kugeln zum Schluss mit ein klitzeklein wenig Hibiskussirup verzieren.

Das Hibiskusgelee:Miss Kurumba

  • 10 g getrocknete Hibiskusblüten
  • 150 ml Wasser
  • 1 Prise Zimt
  • 100 ml trockener Weißwein
  • 40 g Honig
  • 3 Blatt Gelatine

Für das Gelee die Hibiskusblüten mit dem kochenden Wasser übergießen und 10 Min. ziehen lassen. Die Hibiskusblüten entfernen und den Hibiskustee mit dem Zimt, dem Weißwein und dem Honig aufkochen.

Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und im heißen (nicht kochenden) Sud auflösen. Die Flüssigkeit in eine flache Form schütten. Mindestens 4 Stunden kalt stellen.

Wenn das Gelee fest ist, kleine runde Mini-Kreise für die Dekoration damit ausstechen.

Zum Anrichten der Törtchen dann wie folgt vorgehen:

Die Kokoskuchen-Mangomousse-Törtchen vor dem Servieren vorsichtig aus den Dessertringen drücken. Hierbei am besten die Törtchen langsam von unten nach oben und dadurch raus aus den Ringen drücken (also den Kuchenboden nach oben drücken).

Auf die Teller jeweils einen Kreis Hibiskussirup aufbringen, etwas größer als die Törtchen sind. Darauf mittig das Törtchen setzen. Dann die Mango-Rum-Creme auf die Törtchen spritzen. Einen Kokoskuchentrüffel darauf setzen. Nun noch die Geleekreise zur Deko auf die Teller setzen. Das Ganze kann man nach Belieben auch mit Kokosraspeln bestreuen oder mit Hibiskussirup übergießen. Beispiele seht ihr ja auf den Fotos.

Und dann muss die „Miss Kurumba“ aber auch endlich verspeist werden. Und BITTE nicht versäumen, während dessen von weißen Sandstränden, grünen Kokospalmen und türkisblauem Meer zu träumen…

Kokos und weg!

Miss Kurumba

☆ ☆ ☆

Kurumba 1992

Mein Bruder und ich am Strand von Kurumba

Kurumba 1992

Kurumba 1992

Kurumba 1992

Kurumba früher

NACHTRAG:

Ich war mit meiner Kreation „Miss Kurumba“ unter den TOP 10 Gewinnern 🙂 Hier könnt Ihr Euch das toll gestaltete Rezeptheft von Jeanny von zuckerzimtundliebe.wordpress.com anschauen:

KOKOS UND WEG!

Mara

Du magst Törtchen!?! Oder Sirup?!!! Dann guck Dir doch auch mal das hier an:

Rhabarber-Mousse-Törtchen mit Pistazie

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Löwenzahnsirup

löw

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Dulce de leche Cake Balls

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9 Kommentare

cairnsbirdwing 3. Juli 2013 - 19:00

Oh man. Mit dieser Schönheit solltest du den Wettbewerb aber auf jeden Fall gewinnen! Ich drücke dir die Däumchen!

Antworten
lifeisfullofgoodies 4. Juli 2013 - 14:25

Dankeschööön 🙂 Aber die Konkurrenz ist riesig!! Und auch gut! 🙂 Egal, es hat auf jeden Fall rieeeesig viel Spaß gemacht!!

Antworten
Jeanny 3. Juli 2013 - 19:08

Wunderwunderschön <3 Verliebt in diese Kurumbaschönheit. Vielen Dank fürs Mitmachen <3 Ich drücke allen die Däumchen, denn das Inselvergnügen ist ein Hammer.

XOXO, Jeanny

Antworten
lifeisfullofgoodies 4. Juli 2013 - 14:26

Vielen vielen Dank für diese tolle Möglichkeit Jeanny!!! Ein toller Wettbewerb!

Antworten
Trinchen 4. Juli 2013 - 7:03

WOW! Was für ein Törtchen!
Das ist glatt zu schade zum essen!
Ich drück Dir ganz feste die Daumen für den Wettbewerb!

Antworten
lifeisfullofgoodies 4. Juli 2013 - 14:29

Tausend Dank für´s Daumen drücken!!! 🙂
Gefuttert wurden die Törtchen aber trotzdem alle!! 🙂 Wir konnten nicht widerstehen…

Antworten
mandarinenfalter 6. Juli 2013 - 18:53

Mann, da hast Du Dir aber sehr viel Arbeit gemacht. Hat sich auf alle Fälle gelohnt. Wahnsinnig hübsch (und bestimmt auch sehr lecker) geworden 🙂

Antworten
lifeisfullofgoodies 16. Juli 2013 - 10:22

Vielen Dank! 🙂

Antworten
Magret Amendt 20. August 2021 - 14:16

Hallo meine Liebe finde diese Törtchen gans toll möchte sie für eine taufe machen meine Frage kann man sie vorbereiten und Einfrieren weil ich noch andere Sachen mache muss in voraus vielen Dank magret Amendt

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