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Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.

von Life Is Full Of Goodies
Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.

{Der Beitrag enthält Werbung für Mövenpick}

Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Vor kurzem war ich für einen Tag lang in Berlin. Das bedeutete, morgens ziemlich früh aufstehen, um den Flieger zu bekommen, der mich um 10 Uhr dann in der Haupstadt absetzte. Danach ging es erstmal ins Hotel und nachmittags war dann das Eisevent von Mövenpick angesagt.

Unter dem Motto #machteuchlecker sollten die neuen Eiskreationen in Szene gesetzt werden. Denn Eiscreme ist soviel mehr als eine Kugel in der Waffel (auch wenn man dazu ungerne NEIN sagt). Klar, die Kombi aus Vanilleeis und heißen Himbeeren kennt wahrscheinlich jeder und auch die Variante mit Schokosauce ist weit verbreitet. Und obwohl ich grundsätzlich ein Verfechter von einfachen Dingen bin und wir selbst jedes Jahr die „Heiße Liebe“ (eben die Kombi aus Vanilleeis mit heißen Himbeeren) an einem der Weihnachtsfeiertage zu uns nehmen, darf es ab und an gerne mal etwas ausgefallener zugehen.

Dass ausgefallen nicht immer extrem aufwendig sein muss, das konnten wir an diesem Tag mal wieder feststellen. Wir durften nämlich dabei zugucken, wie uns beim Workshop die leckersten Kombinationen kredenzt wurden. Es gab klassischere Dinge wie Eis mit Baileys und Amarettinibröseln, aber eben auch besondere Varianten wie z. B. Eis mit Mango und gepufften grünen Reispops sowie blaumen Zuckernetz.

Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Und es gab auch gänzlich abgefahrenes. So wurde Eis unter anderem geräuchert. Ja, richtig gelesen. Mit einer Räuchermaschine wurde geschmacksintensiver Rauch unter ein Weinglas geblasen, mit welchem eine Kugel Eis, die auf einem Teller platziert worden war, abgedeckt wurde. Somit schmeckte das Eis dann geräuchert. Ungewöhnlich, aber wirklich eine tolle Erfahrung. Mit Abstand am meisten überzeugt hat mich allerdings eine Kombi, von welcher ich nie im Leben gedacht hätte, dass sie mir schmecken würde.

Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Obwohl ich gerne neue Geschmackserlebnisse erlebe und auch immer sehr offen bin für ausgefallene kulinarische Gesamtkunstwerke, rümpfte ich zunächst die Nase, als es das neue Casheweis von Mövenpick geben sollte, von welchem die Kugeln in einer Art Gazpacho gewälzt wurden. Sprich, um die Kugel Eis hüllte sich sodann ein Mantel aus sehr klein geschnittener Paprika, Gurke und etwas Tomate, welche zudem einen guten Hauch Chili abbekommen hatten. Und was soll ich sagen: ES HAT MICH UMGEHAUEN! Dieser Geschmack war tatsächlich ein Erlebnis. Von wegen „DAS PASST DOCH NICHT!!“. Das passte sogar hervorragend! Nicht nur als Zwischengang in einem Menü wäre das eine super Sache, ich kann mir das in der Tat auch bestens als Dessert vorstellen. Hammer, ehrlich! Werde ich definitiv, aber wirklich DEFINITIV, selbst auch mal zubereiten. Jetzt muss ich nur noch schauen, dass ich dieses cremige Casheweis organisiert bekomme…

Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Nachdem uns also zunächst einige schöne Ideen gezeigt wurden wie man eine Kugel Eis veredeln oder ausgefallen kombinieren kann, durften wir selbst ran. Die Warenkorbtheke war reichlich gedeckt, es waren alle erdenklichen Zutaten vorhanden, die man sich auch nur annähernd mit Eis vorstellen konnte, sowie auch andere Lebensmittel, die einem etwas Fantasie abverlangten, um daraus eine Kreation mit Eiscreme zu gestalten. Zudem wurde natürlich wunderbares Geschirr bereitgestellt, damit man sein Werk auch dekorativ anrichten konnte. Und wie sollte es auch anders sein, zum Schluss kamen tolle Kombinationen dabei raus.

Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Man kann sagen was man will, man merkt einfach, dass vor allem Foodblogger immer wahnsinnig viel Spaß daran haben, neue Dinge auszuprobieren und zu schaffen. Ich selbst entschied mich für eine etwas fruchtigere Variante und zwar für das sahnige Mangoeis, welches ich in eine Hülle aus karamellisierten Kokoschips packte. Dafür hatte ich einfach etwas Zucker in einer Pfanne karamellisiert, Kokoschips darin gewendet und das Ganze auf einem Backpapier auskühlen lassen. Anschließend in ganz kleine Stücke gehackt und die Kugel Eis darin gewälzt. Mein „Bollen“ fand Platz auf einem Bett aus gehackter weißer Schokolade und Pistazien. Lecker! Schmeckte nach Sommer und nach Urlaub.

Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.An diesem Tag gab es aber nicht nur Food, sondern es gab auch eine kleine DIY Aktion, die letztendlich mehr Spaß gemacht hat als ich zuvor ahnte. Wir haben unsere eigenen Stempel geschnitzt und damit weiße Geschirrtücher bedruckt. Als alter Kunst-LKler finde ich Do-it-yourselfs ja meistens ganz cool, aber Schnitzen…… fand ich in der Schule schon ätzend. Dachte ich…

Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Als ich nämlich meine ersten Anlaufschwierigkeiten mit meiner Motivation ütberwunden hatte und die Entscheidung feststand, dass ich eine Softeis-Tüte als Stempel haben möchte, befand ich mich plötzlich total in meinem Element. Ich schnitzte an meiner Stempelplatte rum und bekam rechts und links nichts mehr mit. Gespannt wie Oskar ging es nach der Fertigstellung dann an den ersten Druckversuch, um kurz danach stolz wie Bolle mein Softeishörnchen-Geschirrtuch in der Hand zu halten. Klappte alles tausend Mal besser als jemals erhofft und das Ergebnis gefiel mir total gut. Die Stempelaktion hat wirklich viel Spaß gemacht und mir mal wieder aufs Neue gezeigt, dass man manchen Sachen einfach ab und an eine Chance geben muss.

Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Zwischendurch gab es natürlich kleine Stärkungen, damit wir alle bei Kräften blieben. Wir durften uns nicht nur durch das komplette neue Eissortiment durchfuttern, es wurden auch herzhafte kleine Snacks gereicht. Sehr lecker waren die! Nach der vielen „Arbeit“ wechselten wir sodann die Location. Es ging auf ein Hausboot, auf welchem wir die Havel entlang schipperten. Auf dem Boot wurde gegrillt, es gab tolle Salate dazu und natürlich auch den ein oder anderen Sundowner. Der Wettergott hatte es gut mit uns gemeint, es war nämlich perfekt. Nur wenige Wölkchen am Himmel, die Sonne glitzerte auf dem Wasser, die Temperaturen waren angenehm. Besser geht es ja fast nicht.

Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Doch, halt, es geht noch besser. Nämlich dann, wenn liebe Foodbloggerkollegen mit an Board sind. Denn genau das war an diesem Tag der Fall! Man hat ja öfters mal schöne Runden um sich bei solchen Events, aber auf dieses hatte ich mich besonders gefreut. Denn dabei waren nicht nur Andrea von Zimtkeks und Apfeltarte (die ich schon lange kenne und sehr schätze) und Denise von Foodlovin´ (die ich nach langer Zeit endlich (!) mal wieder traf), sondern ich durfte auch Emma von Emma’s Lieblingsstücke nach so langer Zeit der Internetbekanntschaft persönlich treffen ebenso wie Anja von Butiksofie, deren Blog einer der ersten war, die ich überhaupt kannte.

Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.Schön war´s, dieses Event. In jeder Hinsicht. Wäre mein Flug am nächsten Morgen nicht gestrichen worden, für welchen ich bereits um 5 Uhr im Taxi saß und weshalb ich nach Stuttgart fliegen musste, damit mich mein Mann abholt, um mich zum Flughafen in Baden-Baden zu fahren (weil dort mein Auto stand), dann wäre dieses Unterfangen „1 Tag in Berlin“ insgesamt perfekt gewesen. Aber gut, für letzteren Umstand kann Mövenpick ja bei Leibe nix dazu 😀 Insofern sage ich DANKE an alle Beteiligten!

Es gab Eis, Baby! Und zwar in Berlin.

☆ Mara

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