Pasta mit Pesto ist was feines. Aber man kann Pesto auch für vieles andere verwenden. So zum Beispiel zum Backen von Brot (ein tolles Rezept stelle ich Euch bei Gelegenheit mal vor), zum Verfeinern von Salatsaucen, als Grundlage für Suppen, und und und. Vor allem aber muss es nicht immer aus Basilikum sein. Wunderbar geeignet als Pesto ist zum Beispiel auch der Bärlauch.
Und da es bei meinen Eltern im Garten derzeit Unmengen davon gibt, wurde er kurzerhand zu dieser leckeren Paste verarbeitet.
Der Bärlauch ist verwandt mit dem Schnittlauch, der Zwiebel und dem Knoblauch und wird auch wilder Knoblauch genannt. Er fühlt sich im Schatten am wohlsten und wächst häufig wild in Wäldern. Beim Pflücken ist allerdings darauf zu achten, dass man ihn nicht mit Maiglöckchen verwechselt, deren Blätter ähnlich aussehen, da Maiglöckchen giftig sind und daher nicht gegessen werden können.
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5 Kommentare
schaut wieder einmal köstlich aus! aber ich hab zum glück auch noch bärlauchpesto im kühlschrank 🙂 die bärlauch (selber-pflück) saison ist bei uns nämlich leider schon vorbei…
liebe grüße!
Hallo Nadin,
dankeschön 🙂 🙂
Bärlauch ist echt was feines!
Viele Grüße!!!
Liebe Mara,
Das sieht extrem köstlich aus!
Da möchte man sich gleich einen Topf Spaghetti kochen und futtern…
Sonnige Grüsse
Andeea
Hallo Andrea!
Freu mich sehr über Deinen Kommentar bei mir! 🙂
Liebe Grüße
☆ Mara
[…] noch viel mehr zaubern als Knödel. Hier auf dem Blog gibt es zum Beispiel mein Rezept für Bärlauchpesto (HIER geht es zum Rezept), das wir seit Jahren jedes Jahr wieder herstellen, oder für meine […]