Am 02.07.2016! Ich werde auch dabei sein 🙂
Gewinne 2 Tickets im Wert von 300,00 Euro für die Taste Academy von AEG in Speyer am 02.07.2016 mit Christian Mittermeier. Was Euch erwartet: Du und eine Begleitperson deiner Wahl werden an diesem Abend von 18 Uhr – ca. 22 Uhr in einem wunderbaren Menü mit kulinarischen Köstlichkeiten von Christian Mittermeier verwöhnt. Das Event findet im wunderschönen Gewölbekeller des Hotel Alt Speyer statt. Neben dem genussvollen Menü sind Geränke und jede Menge Profi-Tipps inklusive. Mehr über die Taste Academy von AEG erfahrt Ihr!
Zudem geht es immer wieder selbst in die Küche, in welcher wir Christian und seinem Team über die Schulter schauen dürfen und erklärt bekommen, was es mit dem Thema des Abends, Taste Architecture, so auf sich hat. Die Architektur des Geschmacks basiert nämlich auf unterschiedlichen Komponenten wie süß, sauer, salzig, bitter und umami.
„Geschmack ist ein Sinn, der im Vergleich zu den anderen verhältnismäßig schwach geschult ist. Das möchte ich ändern“, so definiert Christian Mittermeier das Ziel seiner Taste Academy.
Ich freu mich schon riesig auf das neue Thema Taste Architecture, zum einen weil die vergangenen Taste Academies, an welchen ich bereits teilgenommen habe, einfach toll, informativ und vor allem auch lecker waren und zum anderen, weil so ein Abend mit Christian wirklich Spaß macht! Vor kurzem war ich zum Beispiel auch in seiner wunderschönen Villa Mittermeier, Hotel, Restaurant und Kochschule in Rothenburg ob der Tauber zu Gast. Ich habe Euch HIER darüber berichtet.
So könnt Ihr an der Verlosung teilnehmen:
Einfach unter diesem Beitrag einen Kommentar hinterlassen, in welchem Ihr mir verratet, was das ausgefallenste Gericht war, das Ihr jemals gegessen habt. Und vor allem: Wie hat es Euch geschmeckt?!
Bei mir war eines der ausgefallensten Dinge sicherlich die frittierte Klapperschlange, die ich vor über 20 Jahren (oh Gott, ich bin alt!!!!!!) in Arizona, USA gegessen habe. War super lecker! Ein wenig wie frittierte Calamaresringe, aber nicht so gummimäßig wie die Fischteilchen, sondern wesentlich besser. Echt köstlich!
Das faire Los entscheidet über den Gewinner, jeder hat die gleiche Gewinnchance! Sobald der Gewinner gezogen ist, bekommt derjenige von mir eine eMail Benachrichtigung mit allen Infos und sollte sich dann schnellstmöglich zurückmelden und mir seinen vollständigen Namen sowie den Namen seiner Begleitperson nennen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 25.06.2016, 23:59 Uhr. Der Gewinner wird am 26.06.2016 gezogen und benachrichtigt. Die Taste Academy wird am 02.07.2016 um 18 Uhr in Speyer beginnen. Bitte auch die Teilnahmebedingungen am Ende des Beitrags beachten!
Ich drück Euch die Daumen!
Hier noch einige Infos zu unserem Starkoch:
Christian Mittermeier ist gelernter Koch und Metzger. In Rothenburg ob der Tauber führt er die Villa Mittermeier, Hotel mit Restaurant und Kochschule. Zudem bewirtschaftet er einen Weinberg. Christian verbindet Tradition und Moderne und es macht einfach unglaublich viel Spaß, ihm über die Schulter zu schauen!
Teilnahmebedingungen:
Teilnehmen können Personen über 18 Jahre. Der Gewinner ist mit der Weitergabe seines Namens an AEG und die Veranstalter vor Ort zu organisatorischen Zwecken einverstanden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Gewinner wird im fairen Losverfahren ermittelt. Der Termin des Gewinns, nämilch der 02.07.2016, ist fix, er kann nicht für einen anderen Termin oder Ort der Taste Academies eingetauscht werden.
☆ Mara
39 Kommentare
Hallo Mara,
Mein ausgefallenstes Essen waren Weinbergschnecken von meinem Vater persönlich zubereitet mit leckerer Kräuterbutter. Die Schnecken na ja, die Kräuterbutter top?
Bei mir war’s auch Schlange, nämlich ein SCHLANGENCURRY in VIETNAM im Mekong-Delta. Sobald ich den Kopf ausgeschaltet habe, war’s lecker und das Schlangenfleisch hat wie zartes Hühnchen geschmeckt. Der Geschmack selbst wurde aber natürlich von der Sauce übertragen.
Liebe Mara,
das ist ja ein super toller Preis. Ich würde sehr, sehr gerne zu diesem Event. Sonst mache ich immer nur berufliche Fortbildungen in Speyer… Leider habe ich so etwas ausgefallenes wie eine Klapperschlange noch nie gegessen. Mir ist nur der gegrillte Tintenfisch am Spieß eingefallen, bei dem sie vergessen hatten, den Tintensack herauszuschneiden. Das war dann wirklich ekelig beim Draufbeißen.
Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße
Steffi
Liebe Mara,
das hört sich toll an, da wäre ich gerne dabei!
Das ausgefallenste was ich je gegessen habe war Fugu Sashimi (Kugelfisch) als wir vor ein paar Jahren in Japan waren. Vom Geschmack her keine riesen Überraschung aber etwas besonderes natürlich schon 😉
Liebe Grüße,
Simone
Hallo Mara,
mein ausgefallenstes Gericht waren Hühnerfüsse (wo die Krallen sind…) süß-sauer mit Reis und Gemüse. Etwas gewöhnungsbedürftig aber geschmacklich gut…
Hallo Mara,
Bei mir waren es auch knusprig zubereitete hühnerfüße, die die chinesische Ehefrau meines Cousins immer macht 😉
Da ich in Speyer wohne, würde ich mich umso mehr über die Karten freuen. Das Hotel ist sogar nur 2 Straßen weiter 🙂
Liebste Grüße (aus Speyer)
Yvonne
Hallo Yvonne!
Was ein Zufall, ich wohne auch in Speyer ?
Außergewöhnliches ist schon einiges bei mir im Mund gelandet! Letzte Besonderheit waren stierhoden frisch vom Markt in Barcelona. Nur kurz angebraten ein super Stück Fleisch! Tolle Struktur, Megabyte saftig, leichtes mandelaroma… lecker!!
LG Tilo Aka food_fetischist
Guten Morgen, Mara,
das ist ja in der Tat ein genialer Gewinn.
Ich glaube, das ausgefallenste, was ich je gegessen habe, waren Froschschenkel irgendwann in den 80ern, wobei das hier früher tatsächlich ganz normal war und nicht ausgefallen. Soweit ich mich erinnern kann, waren die lecker und sehr knoblauchlastig.
Ein schönes Wochenende wünsche ich dir!
Das ausgefallenste was ich gegessen habe war in Südafrika eine kudu Biltongsuppe in Südafrika. War gar nicht so lecker =D.
Viele Grüße Jasmin
Mein ausgefallensdes Essen war Flecke als ungarischer Gulasch zubereitet. Es war köstlich.
Hallo Mara,
mein ausgefallenes Essen war Strauß. Ich weiß – heut zu Tage nichts Besonderes mehr. Aber damals vor ??? Jahren – oh je das mag ich gar nicht sagen 🙂 war es etwas Ausgefallenes.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende mit internetten Grüßen
Myriam
Hallo liebe Mara,
in unserem Urlaub auf einer Insel vor Thailand wurde in einem kleinen Restaurant – es gab nur einen grossen Tisch für alles Gäste zusammen, ein wunderbares Curry mit Bananenblüten serviert. Es hat wunderbar geschmeckt und erinnerte mich an Lauch und Lauchzwiebeln, nur eben ohne Zwiebelgeschmack. Angerichtet wurde das Curry in einer Kokosnuss.
Warum mein Mann auf Sardinien, ausgerechnet als Projektleiter für frauenspezifische Fördermaßnahmen Stierhoden serviert bekam, ist ihm heute noch ein Rätsel….
Er war -nun ja- leicht schockiert!!
Man klärte die Delegation aus Deutschland auf, dass dieses Gericht eine besondere Spezialität sei. Von der Konsistenz war es zarter als Hühnchen, aber doch noch substanzieller als Fisch. Ich überlege, womit man es vergleichen kann: Wohl am ehesten wie Tintenfisch oder Calamares.
Also haben wir beide so unsere Erlebnisse und sind auf jeden Fall geeignete Kandidaten für die AEG Taste-academy….??
Außerdem wäre es ein wunderbares Geschenk Zu meinem runden Geburtstag im August?, und Speyer ist bei uns um die Ecke, liebe Mara!
Liebe Grüße aus Nordbaden, Doris und Uwe. ?? ???
Liebe Mara,
das hört sich ja wunderbar an.
Mein bisher ausgefallenstes Gericht war gegrilltes Krododilssteak mit Agavensauce und Süßkartoffelpommes in Australien. Geschmeckt hat es aber dann nicht außerordentlich spektakulär, es hat mich eher ein bisschen an Hühnchen erinnert.
Viele liebe Grüße
Hannah
Hallo liebe Mara,
das außergewöhnlichste was ich bisher gegessen habe, waren Schnecken in Frankreich. Für viele vielleicht nichts außergewöhnlich aber für mich umso mehr ? Ich würde mich freuen, Tickets zu gewinnen und dich endlich mal kennenzulernen. Liebe Grüße Lucia
Guten Morgen liebe Mara,
Was für ein toller Preis jetzt heißt es Daumen,en drücken 🙂
Das ausgefallenste essen … Hmm… Da ich schon viel gereist bin hatte ich schon viel auf dem Teller , Krokodil Strauß Heuschrecken oder auch Qualle, das einzige was mir nicht geschmeckt hat 😉 auch hühnerfüsse gab es schon und in Laos ein Ei mit Embryo (wir wussten das nicht, uns wurde sofort schelcht) ich liebe gutes Essen und verrückte Kombinationen und bin gespannt wer die Chance bekommt 🙂 lg
Liebe Mara, das hört sich nach einem ganz tollen Abend an! Da wäre ich wirklich gern dabei. Vor allem würde ich dich auch gern mal kennenlernen 🙂 Eines der ausgefallensten Gerichte, die ich je gegessen habe, war sicherlich Wasserbüffel mit Klebreis in Laos. Etwas zäh, aber sonst echt lecker, hihi! Liebe Grüße, Carina
Hey Mara!
ich kann zwar nicht mit der Verspeisung von exotischen Tieren wie die vorherigen Kommentare mithalten, aber ausgefallen war für mich schon das Essen in Tansania. Es gab dort eine Art Maisbrei, der sehr geschmackslos ist und mit den Händen gegessen wird. Meist hat man ein Chapati, das als Löffel dient und irgendwie kriegen die Menschen es dort hin, alles so zu vermischen und in den Mund zu befördern, dass das alles erstaunlich elegant aussieht. Da konnte ich nicht ansatzweise mithalten 😀 Lecker war es trotzdem, besonders lecker fand ich die Saucen mit roten Linsen, Mango und ich weiß nicht noch was alles.
Für die Taste Academy würde ich mich natürlich streng nach Knigge verhalten und mit Messer und Gabel statt mit Fingern essen 😉 Lg, Miriam
Liebe Mara,
was für ein toller Preis. Gerade letzte Woche habe ich gedacht, dass ich gerne mal am so einem Evenz teilnehmen würde als ich deinen Bericht über das Brotbackrn in Rothenburg ob der Tauber gelesen hatte. Passenderweise hat meine beste Freundin an d Tag frei und da wir beide leidenschaftliche Köchinnen sind, die gerne auch mal etwas schicker essen (im Gegensatz zu unseren Männern ;-)) und ganz aus der Nähe kommen würde ich sooo gerne gewinnen! Das außergewöhnlichste was wir beide je gegessen haben war in unserem gemeinsamen Bali Urlaub…frittierte Hühnerfüße. Aber die waren sagen wir mal sehr gewöhnungsbedürftig ;-))) LG Sabrina
Liebe Mara, das hört sich nach einem wirklich schönen Abend an! Da wäre ich echt gerne dabei. ? Eines der ausgefallensten Gerichte, die ich je gegessen habe, waren die Froschschenkel die mein Vater sich als „Geburtstagsüberraschungsessen“ für mich vor über 50 Jahren hat einfallen lassen zu meinem 12. Geburtstag – den wir in Strassburg gefeiert haben – das würde heute kein Mensch mehr machen – aber ich muss zugeben – sie waren damals extrem lecker 🙂 und ich extrem stolz.
O je…. Ich glaube, Ich muß nachholen… bin zwar viel unterwegs gewesen, aber das ausgefallenste Essen waren gegrillte Heuschrecken
in Mexiko, die so stark gewürzt waren und zwar mit Chili, dass ich nur Chilig geschmeckt habe. Es hat aber schon etwas Überwindung gekostet um eine Heuschrecke in den Mund zu schieben;)
Liebe Grüße aus. Aachen
Giulietta
Liebe Mara, ausgefallen war bei mir bisher Elch in Norwegen. Sehr gut zubereitet , echt lecker.
Alsoooo so ein toller Gewinn…… ?
Hühnerfüßesuppe mit dem Hühnerkopf als Delikatesse wurde immer von den eigenen Hühnern bei meinen Großeltern aufgetischt…… Eine Überwindung für mich, aber laut meinen Großeltern wurde bei Ihnen als Kinder drumherum gestritten ???
LG Natalie
Liebe Mara!
Das ausgefallenste Gericht, das ich gerade in letzter Zeit gegessen habe, war bei einem Event, das sich ROOTS nannte und in den italienischen Alpen stattfand. 7 junge Studenten haben ein 8-Gang-Menue kreiert, das auf den Zutaten basierte, die sie rund um das kleine Alpendorf in der Natur gesammelt haben. Geschmacklich hat mich am meisten beeindruckt, weil es für mich das Ungewöhnlichste war, eine Brühe aus Lärchennadelspitzen mit hausgemachten Pasta. Der Geschmack der Brühe war sehr fein, etwas grün durch das Chlorophyll der Lärchennadeln und ein wenig harzig, was dem Gericht die Signatur des Baumes vermittelt hat. Insgesamt eine gelungene Komposition aus Kreativität, Wissen und den Gaben der Natur!
Ich freue mich sehr, falls ich gewinnen sollte und werde gern einen dieser Studenten als meinen Gast mitnehmen.
Danke für dieses wirklich tolle und interessante Gewinnspiel.
Ciao
Hej,
das klingt ja zauberschön!
..mmh.. die Auswahl für das außergewöhnlichste Essen fällt mir doch schwer. Aber das Rennen macht wohl für mich der klassische „HotPot“ aus der Region Sichuan in China, wo meine Gastfamilie mir allerlei undefinierbare Dinge zum probieren kredenzte.
Habt alle einen wundervoll sonnigen Samstag!
Liebe Grüße,
Steffie
Liebe Mara,
da gibt es sicherliche das ein oder andere das nicht ganz so gewöhnlich war:
vor zwei Jahren habe ich in Thailand fritierte Käfer, Mehlwürmer, Heuschrecken und Skorpione gegessen.
Vom Geschmack erinnerten sie eher an Chips und genauso werden sie dort auch gegessen, einfach als Snack zwischendurch.
Kann man haben, aber hier auf die Jagd gehen, ist jetzt auch nicht so der Knaller 😉
Das zweite was nicht ganz so üblich ist, war Stierhoden. Es war in einem spanischen Gericht (oh wen wundert das) in einer Art Gulasch… geschmacklich war das Ganze eher neutral, nicht so gut gefallen hat mir die Konstistenz *lach*, aber die „Gulaschsauce“ war sehr lecker 🙂
Gebürtig komme ich aus dem kleinsten Bundesland, dass ganz dicht an der französischen Grenze liegt, dem Saarland.
Als Kinder haben wir dort immer Froschschenkel zu essen bekommen… so richtig was das ist, wussten wir damals nicht und ich muss ehrlicherweise zugeben, ich habe diese Dinger in Knoblauchbutter angebraten geliebt. Heute gibt’s da ja ganz scharfe Auflagen und man findet sie eher nicht mehr.
Ok, wenn ich so überlege, gab es da schon das ein oder andere „außergewöhnliche“, dass ich gegessen habe… habe mir darüber noch nie so en Detail Gedanken gemacht 🙂
Im afrikanischen Restaurant habe ich Springbock und Alligator gegessen, schmeckt irgendwie nach Hühnchen, war lecker, aber eher weil es toll zubereitet war, also gegrillt und tolle Beilagen dazu. Gut, Springbock würde ich wieder essen… der war sehr gut.
Da ich vom Land komme, gab es früher auch beim Schlachten auch immer Hirnsuppe… war mir damals auch nicht so richtig bewusst was ich da esse… ich habe das schon gesehen, auch beim Kochen habe ich geholfen und gesehen was da verarbeitet wird… doch richtig kapiert was das ist habe ich wohl nie.
Überhaupt nicht schön war die Kostprobe eines Kuh Euters… es hörte sich irgendwie gut an und hat mich neugierig gemacht… ok, der Eintopf war auch nicht so hübsch fürs Auge hergerichtet…vielleicht war er auch nicht richtig zubereitet, auf alle Fälle war der Euter zäh… war es eine alte Kuh? Ich habe keine Ahnung, meine Oma hat mir nur erzählt, dass sie das früher sehr oft gegessen haben und das es sehr gut geschmeckt hat.
Sooo, abgesehen von dem ein oder anderen Wurm den ich sicherlich in der Kindheit gegessen habe, Kräuter-Knobi-Schnecken und dem ein oder anderen Mückchen dem ich nicht entfliehen konnte, war es das an kulinarischen Kuriositäten.
Ganz viele liebe Grüße aus Stuttgart
Julia
Nun, als ich es gegessen habe, war es gar nicht so sehr ausgefallen. Aber heutzutage ist ein Essen beim Schlachtfest etwas sehr ungewoehnliches.
Zuerst gibt es eine wuerzige Wurstsuppe, ideal wenn ein paar Wueste in der Suppe zerplatzt sind, mit groben Spaetzle. Danach gibt es Schweinehirn mit Ei verruehrt als Omelette gebraten gewuerzt mit etwas Basilikum und Salz, dazu frisch gebackenes Weissbrot. Danach Lunge und Leber, in Streifen geschnitten mit frischem Weizenmischbrot und grobem Salz. Direkt aus dem Kochkessel. Dazu einen kraeftigen Schnaps. Danach gehts einem richtig gut!
Das ist nicht fuer Pflanzenesser, aber wer sich darauf einlaesst bekommt einen ganz einmaligen Genuss!
Wow, super Gewinnspiel und tolles Event, um das es geht!
Das ausgefallenste (damals zumindest, wo es noch nicht so verbreitet war) war Krokodil und Känguru. Konnte mich dauerhaft aber nicht überzeugen. War aber interessant zu testen! ?
LG
Veronique
Mein ausgefallenstes Essen war bisher gegrilltes Kängurufleisch ? Hat ein bisschen so wie Pute geschmeckt ?
Mein ausgefallenstes Gericht war bei einem Kochkurs zum Thema Reprilien. Es gab Klapperschlange in Mangosoße, Krokodil mit australischen Gewürzen, mangels Python gab es Froschschenkel aus Frankreich. Und ich muss sagen die Froschschenkel waren noch am leckersten. Deshalb würde ich mich über den Gewinn riesig freuen.
Mein ausgefallenstes Gericht war wohl der geschmorte Schafskopf im Fladenbrot in Marokko/Marakesch auf der Straße! Sehr zart etwas gallertartige Konsistenz ?!
Hallo Mara,
ich hatte vor ein paar Jahren mal Rentier in Island gegessen. War sehr, sehr lecker!
Viele Grüße,
Sandra
Liebe Mara,
Das ist ja eine wirklich tolle Verlosung 🙂 mein ausgefallenstes Gericht waren bisher Froschschenkel im schönen Elsass. Sie waren lecker angerichtet in einer Knoblauchsoße und schmeckten eigentlich wie Hühnchen (aber sagt man das nicht öfter? 😉 ).
Ganz liebe Grüße,
Jenni
Hallo Mara,
so wahnsinnig viele ausgefallene Dinge habe ich – glaube ich- noch nicht gegessen.
Das unangenehmste war sicher eine Fischsuppe in Ungarn, die voller Gräten war und das ulkigste frittierte Grashüpfer, wobei man da ja nur fett und knusprig schmeckt!
Liebe Grüße
Eva
Hallo Mara,
mein Erlebnis liegt auch schon sehr lange zurück.
Während der Grundausbildung bei der Bundeswehr würden wir im Feld mit abgelaufenen EPa versorgt. Jägertopf oder Cevapcici aufgewärmt in der Konserve mit einem Esbitkocher.
Was war daran besonders? Meine Haltung zu gutem Essen hat sich drastisch geändert. Ich habe mir damals geschworen, nie wieder so einen Sch…. zu essen. Seitdem weiß ich, dass einem gutes Essen auch etwas wert sein muss
LIebe Mara und All Ihr Anderen
Zum Glueck weiss man nicht , was uns schon an sog EXTRAS aufgetischt oder untergeschoben wurde
Neulich sahen wir im Dorfkino den Film
Madame Mallory und der Duft von Curry !
Hallo Mara,
ausgefallen waren bei mir nicht die Zutaten sondern das Rezept, dass ich mitte April in Kopenhagen serviert bekam. Und zwar eine Soße hergestellt aus gebratener Hähnchenhaut – einfach lecker!
Mein ausgefallenstes Gericht war Krokodil, erinnerte mich an Hähnchen. Ach ja, ich glaube, Warzenschwein hab ich in Südafrika auch mal probiert!
Hallo liebe Mara,
das ungewöhnlichste Gericht war in Marokko der geröstete Schafskopf – nach dreitägiger Bedenkzeit haben wir uns getraut – sobald der eigene Kopf ausgeschaltet ist, schmeckt auch der Schafskopf.
Nun drück ich mir selbst ein wenig die Däumchen, ich wohne zwar auf der anderen Rheinseite, aber Speyer ist nur 25 Minuten entfernt. Dieses Event wäre wunderbar…..
Liebe Grüße Line