Für die Kartoffelknödel:
- 400 g geschälte Kartoffeln
- 50 g Semmelbrösel
- 1 Prise Salz
- 30 g Zucker
- 2 Eigelb
- 30 g geschmolzene Butter
- 50 g Hartweizengrieß
- 80 g Mehl oder evtl etwas mehr
Zudem:
- 3 Esslöffel Butterschmalz (oder Butter zum Anbraten)
- 3 Esslöffel Semmelbrösel
- 3 Esslöffel brauner Zucker
- etwas Zimt
Für das Holunderblüten-Heidelbeerkompott:
- 200 g Heidelbeeren aus dem Glas (abgetropft)
- 200 ml vom Heidelbeersaft aus dem Glas
- 50 ml Holunderblütensirup
- 1 gehäufter Esslöffel Speisestärke
Zudem:
- Geschlagene Sahne zum Servieren
- eine Prise Zimt
Die geschälten Kartoffeln kochen und noch warum durch eine Kartoffelpresse drücken.
Alle weiteren Zutaten zum Kartoffelpüree geben und zu einem weichen Teig verkneten. Der Kartoffelteig sollte nicht mehr kleben, tut er dies doch, einfach noch ein wenig mehr Mehl unterkneten.
Aus dem Teig nun ca. 24 gleichgroße Stücke schneiden, kleine längliche Knödel daraus formen und diese in siedendem Wasser ca. 10 Minuten garen lassen.
Die Knödel aus dem Wasser nehmen, abtropfen lassen und sodann in Butterschmalz anbraten. In der Pfanne mit den Semmelbröseln, dem baunem Zucker und dem Zimt bestreuen und leicht karamellisieren lassen. Warm servieren.
Für das Holunderblüten-Heidelbeerkompott die Heidelbeeren aus dem Glas in einen Topf geben. Den Saft - bis auf vier Esslöffel - und das Holunderblütensirup dazufüllen.
Die vier Esslöffel Saft mit der Speisestärke glattrühren und mit in den Topf geben.
Alles unter Rühren aufkochen lassen, kurz köcheln lassen und dann vom Herd nehmen.
Akühlen lassen, nochmal umrühren und zu den Grieß-Kartoffelknödeln servieren.
Mit geschlagener Sahne und einer Prise Zimt garnieren.