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Wer mir auf Instagram folgt und sich dort hin und wieder meine Stories dort anschaut, der weiß, dass ich einen großen Gemüsegarten habe, den ich von Frühjahr bis zum Herbst hege und pflege. Ich baue dort Obst und Gemüse an und freue mich vor allem auf die Zeit, wenn man etwas ernten kann.
Jedes Jahr variiere ich ein wenig mit der Pflanzenauswahl, ich kaufe diverse Setzlinge und Samen, zudem wird fast nichts an derselben Stelle gepflanzt wie im Vorjahr, sondern ich versuche tatsächlich, alles immer mal wieder woanders zu platzieren. Das ist nämlich meistens besser für den Boden, damit dieser nährstoffreich bleibt und auch die nächsten Jahre für den Anbau geeignet ist.
Zusätzlich wird mein Boden natürlich auch gedüngt, das mache ich gleich zu Beginn im Frühjahr und später dann meistens nochmal. Mittlerweile haben wir auch einen großen Komposter, in welchem wir geeignete Pflanzenreste oder Obst- und Gemüseabfall entsorgen. Danach heißt es eigentlich nur warten bis sich alles zu einem verwertbaren Kompost und damit guten Dünger zersetzt hat.
Momentan ist zweifelsfrei Erntehochzeit. Denn ganz viele Früchte sind reif und warten nur darauf, geerntet und verspeist zu werden. Die ersten Feigen konnten bei uns schon gepflückt werden, die Zucchini überfluten uns, Gurken in diversen Sorten finden sich überall, die Rote Bete wurde von mir schon rausgemacht und verarbeitet und die Kürbisse brauchen auch nicht mehr allzu lang bis sie reif werden, denn groß sind sie tatsächlich schon.
Sogar ein paar Wassermelonen sind wieder herangewachsen (ja, die werden reif, wenn es gut läuft – ich spreche aus Erfahrung). Auf den beiden folgenden Fotos seht Ihr eine Melone, welche ich letztes Jahr in unserem Gemüsegarten ernten konnte. Wir hatten richtig viele davon, sie wurden nicht extrem groß, waren aber umso leckerer. Ich sagte damals sogar, dass war eine der besten Wassermelonen, die ich je gegessen habe, weil sie perfekt fest, saftig und supersüß war.
Aber das ist längst noch nicht alles, im Gemüsegarten findet man bei uns derzeit auch Mangold, Salat, Chili und Pepperoni, Pfeffer und natürlich auch jede Menge Tomaten. Tomaten in allen möglichen Sorten, in Hülle und Fülle. Ich hatte noch nie so viele Stöcke wie dieses Jahr und es freut mich zu sehen, dass jeder einzelne davon reichlich Früchte trägt. Die ersten haben wir schon geerntet und wenn wir sie nicht direkt beim Pflücken schon vernaschen, machen wir leckere Salate oder mediterrane Gerichte daraus. Denn nichts schmeckt so gut wie selbst angebaute, frisch gepflückte, reife Tomätchen.
Wer sich für den Tomatenanbau interessiert, der kann sich HIER einfach mal meinen Beitrag darüber anschauen. Ich pflanze alle meine Tomaten seit ein paar Jahren in Töpfen an und das klappt hervorragend. Der Ertrag ist super und die Pflanzen stehen bei uns noch nicht mal unter einem Dach, sondern bekommen tatsächlich auch Wasser von oben ab. Hat bislang prächtig funktioniert, insofern werde ich das auch nächstes Jahr wieder so machen.
Dieses Jahr hatte ich zum ersten Mal die Tomatentöpfe von elho im Einsatz und ich bin super zufrieden damit. Die Töpfe haben ein integriertes Rankgitter, das mit wenigen Klicks am Topf befestigt wird und dadurch nicht umfällt. Denn die herkömmlichen Spiralstangen, die man so kennt und von denen ich auch noch welche habe, kippen gerne um oder verdrehen sich, wenn die Tomatenpflanzen größer werden und später Früchte tragen. Die Töpfe kann ich daher wirklich empfehlen (man bekommt sie unter anderem in Baumärkten und Gartencentern, aber auch direkt HIER im Online Shop von elho. Und wer sich die Töpfe nochmal ganz genau anschauen will, der kann sich meinen Beitrag dazu HIER durchlesen. Dort gebe ich auch viele Tipps, damit der Tomatenanbau auch bei Euch klappt. Auf dem folgenden Foto seht Ihr übrigens die elho Töpfe, das stammt vom Frühjahr, als die Tomatenplanzen frisch gesetzt und noch ganz klein waren. Mittlerweile sind sie nämlich riesig und hängen voll mit Tomaten (das könnt Ihr Euch derzeit regelmäßig in meinen Instagram Stories anschauen, zu meinem Kanal kommt Ihr HIER).
Ach ja, Auberginen pflanze ich seit geraumer Zeit auch an, die blühen zunächst total hübsch (siehe nächstes Foto) und bringen dann wunderbar große Früchte hervor, die ich am liebsten in Scheiben schneide, etwas einöle und auf den Grill schmeiße. Momentan wird bei uns sowieso ziemlich viel gegrillt, weil wir einen neuen Grill bekommen haben. Einen Gasgrill von Weber, der viele tolle Features mit sich bringt. Meinen Bericht über den Grill findet Ihr HIER. So, und nun bin ich mal weg, ich muss Gemüse ernten…
☆ Mara
2 Kommentare
Dein Garten ist Wahnsinn 😳und du natürlich auch 🤣 komme so wenig zum Schreiben aber was ich unbedingt noch loswerden will ist das dieses Tartelette (Erdbeer Schoko) so schön und lecker ausgesehen hat🤗😘ich will es unbedingt nach backen.Vielen herzlichen DANK.Du kannst echt stolz auf dich sein.❣️👋
Eigentlich bin ich nicht bei Instagram angemeldet. Dein Beitrag und die häufigen Hinweise auf deine Bilder dort zwingen mich jetzt aber beinahe dazu ;-).