{Dieser Beitrag enthält Werbung für Lidl}
Heute dreht sich alles um das Thema Superfoods. Denn ich habe für die Superfood Woche von Lidl vier Rezepte damit entwickelt. Ab Morgen bis einschließlich Samstag könnt Ihr nämlich in jeder Lidl Filiale diverse Lebensmittel, die mit reichlich tollen Nährstoffen ausgestattet, erwerben. Wie zum Beispiel verschiedene getrocknete Früchte, Kokoschips und Kokosmehl sowie auch Kakaonibs. All diese Lebensmittel enthalten in der Regel eine Fülle an Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und auch Antioxidantien (das sind die Stoffe, die zum Beispiel einen positiven Einfluss auf die Hautalterung haben und diese verlangsamen).
Superfoods eignen sich unter anderem ganz wunderbar als Knabberei zwischendurch. Man kann sie pur futtern, aber man kann sie auch wunderbar weiter verarbeiten. Sie schmecken nämlich nicht nur über dem Müsli am Morgen, sondern auch in Backwaren wie Kuchen, Muffins oder Brot. So wie zum Beispiel auch in meinen leckeren Superfood Brötchen. Das Rezept dafür findet Ihr im brandneuen Online-Magazin „Super gut, super Food“ von Lidl – und zwar HIER – oder in den nächsten Tagen dann auch hier auf dem Blog. Einfach in den nächsten Tagen nochmal bei mir vorbeischauen!). Im Online-Magazin findet Ihr zudem eine Übersicht über alle ab Morgen bei Lidl erhältlichen Superfoods. Dort gibt es auch das Rezept für meine cremige Skyr Berry Bowl, welches Ihr heute aber auch schon HIER auf dem Blog anschauen könnt.
Aber nicht nur Beeren oder Kokosprodukte gehören zu den sogenannten Superfoods. Auch Samen wie zum Beispiel Quinoa fallen darunter. Die kleinen Samen, die in Südamerika, unter anderem in den Anden, schon seit tausenden von Jahren als Hauptnahrungsmittel dienen, fanden bei uns mehr oder weniger erst vor einigen Jahren Einzug in die Küche und auf unsere Teller. Die Samen haben eine getreideähnliche Zusammensetzung, sind aber weitestgehend glutenfrei, daher wird Quinoa auch als glutenfreies Pseudogetreide bezeichnet.
Und auch Kokosprodukte fallen in die Kategorie Superfoods. Kokosmehl ist zum Beispiel ein wunderbarer glutenfreier Mehlersatz. Man kann das Mehl für Suppen, Desserts, Kuchen oder andere Backwaren verwenden und erhält dadurch überall einen wunderbaren Kokosgeschmack. Das Kokosmehl von Lidl ist zudem auch fettreduziert, falls das den ein oder anderen von Euch interessiert. In tropischen Ländern ist die Kokosnuss übrigens wegen ihrer antibakteriellen, antioxidativen und antiparasitären Eigenschaften sehr beliebt. Außerdem hilft die exotische Frucht angeblich bei der Reduzierung von Blutzucker, sie soll zudem die Leber schützen und das Immunsystem stärken. Insofern, klar, dass Kokos ebenso als Superfood gilt.
Und weil Kokosnuss auch schmeckt, habe ich Euch heute ein leckeres Kokos-Bananenbrot mitgebracht, in welchem Kokosmehl Verwendung gefunden hat und Kokoschips zudem für einen köstlichen Biss sorgen. Das leicht süße Brot, das sowohl mit süßen Aufstrichen als auch pur wie ein Stück Kuchen gegessen werden kann, wurde ohne Zusatz von Raffinadezucker oder Fett hergestellt, es enthält nur beste Zutaten, ist recht kalorienarm und liefert viel Energie. Und das Beste: Die Kombi Kokos/Banane schmeckt nach Urlaub! Hier kommt mein Rezept für Euch.
Das Rezept für das Kokos-Bananenbrot ohne Raffinadezucker und Fettzusatz:
Zutaten
- 5 sehr reife Bananen
- 4 Eier
- 250 g Dinkelmehl Typ 630
- 50 g Kokosmehl
- 150 g Apfelmus
- 1/2 Teelöffel Zimt
- 1 Päckchen Backpulver
- 50 g Honig
- 50 g gehackte Walnüsse
- 50 g Kokoschips (gesüßt oder ungesüßt plus ein paar zum Bestreuen des Bananenbrots)
Zubereitung
- Den Backofen auf 170 °C Umluft (190 °C Ober- / Unterhitze) vorheizen.
- Die Bananen mit einer Gabel gut zerdrücken. Anschließend mit den Eiern verrühren. Nun alle weiteren Zutaten bis auf die Walnüsse und die Kokoschips dazugeben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
- Zum Schluss die gehackten Walnüsse sowie die Kokoschips dazugeben und unterrühren.
- Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte oder gut eingefettete Kastenform füllen und mit einigen Kokoschips bestreuen.
- Das Bananenbrot sodann ca. 1 Stunde backen. Wer möchte, dass die Oberfläche des nicht allzu dunkel wird, der kann diese nach ca. der Hälfte der Backzeit im Ofen einfach mit etwas Alufolie abdecken.
- Einen Stäbchentest machen, um sicherzugehen, dass das Bananenbrot durchgebacken ist.
- Das Bananenbrot schmeckt pur, aber auch mit einem Aufstrich nach Wahl ganz fantastisch (Butter, Frischkäse, Marmelade etc.)
HIER geht es zum Lidl Online-Magazin „Super gut, super Food“:
HIER geht es zur Skyr Berry Bowl mit Superfood Topping:
HIER geht es zum Quinoa Salat im Glas mit Wassermelone und Feta:
☆ Mara