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Heute geht es um Kaffee. Genauer gesagt um den Kaffee. Und um leckere, saftige Madeleines. Denn zum Kaffee darf bei mir gerne eine süße Kleinigkeit gereicht werden. Vor kurzem war ich mal wieder shoppen, denn ich hatte auf meinem Einkaufszettel sowas stehen wie „schöne Backform für Madeleines“. Geshoppt habe ich dann allerdings nicht live in richtigen Straßen und Geschäften, nee, heutzutage erledigt man sowas ja gerne auch mal von der Couch aus, man geht online, spart sich jeglichen Schritt aus dem Haus und kann zu Uhrzeiten einkaufen, in denen andere Menschen meist schon ihren wohl verdienten Erholungsschlaf angetreten haben.
Erholung, was ist schon Erholung. Als Mami eines kleinen aufgeweckten und supersüßen Knirpses, der schon seit seiner Geburt beschlossen hat, dass langes oder häufiges Schlafen nicht so sein Ding ist, muss man seinen Zeitplan anpassen. Und sich eintrichtern, dass Schlaf doch ohnehin überbewertet wird… Mmh, Quatsch beiseite, ein guter Schlaf ist echt was wert. Absolut, keine Frage. Aber tatsächlich musste ich meinen Schlafrhythmus seither ein wenig umgestalten und um ehrlich zu sein bin ich froh, dass irgendjemand mal den Kaffee erfunden hat. Seit kurzem gibt es bei uns im Haus die neuen Jacobs Espressokapseln, mit denen man seinem Kaffeegenuss im Handumdrehen näherkommt, dazu später mehr.
Wie gesagt, meine tägliche Routine musste einige Anpassungen über sich ergehen lassen. Die Arbeit am Blog wurde auf spät abends verlegt, Shootings finden meist im Dunkeln statt (Tageslichtlampen sei Dank), das eigene Schlafpensum hat sich dauerhaft schlichtweg reduziert (welcome Augenringe) und geshoppt wird wie gesagt einfach nachts. Tagsüber hat man keine Zeit. Denn wenn der Junior sein Mittagsschläfchen angetreten hat, warten da schließlich auch noch Fläschchen, die geputzt werden wollen, Wäsche, die zusammengelegt werden will, und der Kühlschrank, der mir seinen Wunsch nach Plünderung zuruft (ja, irgendwann muss man ja auch mal was futtern).
Nun gut, ich habe mich damit arrangiert. Meistens zumindest. Der Morgen ist zwar nach dem wenigen Schlaf meistens etwas hart, aber Gott sei Dank helfen da zwei Dinge gut darüber hinweg: Zum einen das süßeste Lächeln der Erde, wenn sich der kleine Knopf freut, dass man endlich wach ist, zum anderen ein richtig guter Kaffee. Böse Zungen behaupten zwar, man könne das ganze Schlafdefizit auch einfach durch früheres Zu-Bett-Gehen in den Griff bekommen, aber dafür habe ich nun wirklich keine Zeit.
Zugegeben, ich war schon immer ein großer Kaffeetrinker. Zwar habe ich spät damit angefangen, aber schon in der Oberstufe in der Schule ging nix ohne einen täglichen Abstecher in unsere Lieblingskneipe, um schnell ein Käffchen zu schlürfen. Dass ich Kaffee liebe ist daher kein Geheimnis, allerdings lege ich mittlerweile echt Wert darauf, dass es sich um gut schmeckenden Kaffee handelt. Denn wie oft bekommt man eine Plörre vorgesetzt, die man am liebsten direkt wieder in den Ausguss gießen würde (wenn sie nicht mehrere Euro gekostet hätte).
Daheim passiert mir das glücklicherweise nicht, denn dort steht mittlerweile eine Nespresso* Maschine, von der ich genau weiß, dass sie mir Kaffee nach meinem Geschmack ausgießt. Ja, nachdem ich mich jetzt wirklich monatelang mit einer Siebträgermaschine rumgeschlagen hatte, die einfach nicht so wollte wie ich es will, gibt es nun wieder eine Kapselmaschine, die ich mit den Jacobs Espressokapslen befülle. Und siehe da, ich habe köstlichen Kaffeegenuss auf Knopfdruck. Ich war wirklich willens, dieses große, überteuerte Siebträgerding so zum Laufen zu bringen, dass ich den Kaffee genießen kann, aber auch ich musste zur Erkenntnis gelangen, man muss im Leben vielleicht nicht immer alles können oder richtig machen. Daher jetzt eben die Nespresso* Maschine. Das kann man nun für gut heißen oder verteufeln, ist mir schon klar, aber hey, der Kaffee schmeckt wirklicht toll und einfacher geht es dann wohl wirklich nicht mehr.
Jacobs hat übrigens die ersten Nespresso®-kompatiblen* Kapseln in Aluminiumqualität auf den Markt gebracht, die man jetzt zu erschwinglichen Preisen direkt im Supermarkt mitnehmen kann. Die neue milde Sorte Lungo 4 Leggero gibt es momentan aber auch als Probieraktion. Durch das hochwertige Aluminiumgehäuse werden alle Aromen und der intensive Geschmack der ausgewählten Jacobs Kaffeebohnen optimal konserviert und sorgen so für richtig guten Kaffee. Nach der Verwendung sollten die Kapseln über die Wertstofftonne recycelt werden (sie gehören NICHT in den Restmüll, weil sie sonst einfach verbrannt werden). Das Material der Kapseln kann so zu einem hohen Anteil zurückgewonnen und für andere Dinge wiederverwertet werden. Sofern Ihr etwas mehr darüber erfahren wollt. Wir sammeln die Kapseln übrigens meistens in einem größeren Beutel bevor wir sie zum Müll bringen.
Übrigens, die Espressokapseln von Jacobs sind in sieben Varianten mit unterschiedlichen Stärken erhältlich: Lungo 4 Leggero (Intensität 4), Lungo Classico (Intensität 6), Espresso Classico (Intensität 7), Lungo Intenso (Intensität 8), Espresso Intenso (Intensität 10), Espresso Ristretto (Intensität 12) und Decaffeinato 6 Lungo (Intensität 6). Meine Favoriten sind der Espresso Classico und der Espresso Ristretto. Da ich gerne Latte Macchiato trinke, verwende ich dafür immer Espresso. Je nachdem wie stark er werden soll eben den einen oder den anderen. Und falls es abends mal noch ein Kaffee sein soll, dann kann man auch auf die entkoffeinierte Sorte „Decaffeinato 6 Lungo“ zurückgreifen. Plus süßes Teilchen natürlich, es folgt das Rezept für die Madeleines für Euch.
Das Rezept für die Madeleines:
Zutaten
Für ca. 18 - 20 Madeleines:
- 200 g Zucker
- 3 Eier
- 80 ml Milch
- 250 g Mehl
- 1/2 Teelöffel Backpulver
- 100 g geschmolzene Butter
Optional:
- 1 Esslöffel Kakaopulver
- 1 - 2 Esslöffel Milch
Zubereitung
- Den Backofen auf 180 °C Umluft (200 °C Ober- / Unterhitze) vorheizen.
- Den Zucker mit den Eiern schaumig rühren.
- Alle weiteren Zutaten dazugeben und zu einem cremigen Teig verrühren.
- Wer Kakao Madeleines haben möchte, der gibt optional einfach noch das Kakaopulver und 1 - 2 Esslöffel Milch dazu. Der Teig sollte schön cremig bleiben.
- Nun die gefettete Madeleine Backform mit Teig befüllen und die Madeleines ca. 12 Minuten backen.
- Am besten ganz frisch verzehren, da sie dann noch schön saftig sind.
☆ Mara