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Mohnbrioche

von Life Is Full Of Goodies
Mohnbrioche

(Der Beitrag enthält Werbung)

Heute gibt es eine Kombi, die meiner Meinung nach fast unschlagbar ist: Mohn und Hefeteig, genauer gesagt Mohn und Brioche. Wer mir schon länger folgt, der weiß, dass ich ein absoluter Hefeteigfan bin (ok, ein Käsekuchenfan bin ich ebenso, aber Hefeteig ist schon ganz weit vorne) und eine Hefekuchen bei mir auf keiner gediegenen Frühstückstafel fehlen darf. So auch nicht an Ostern.

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Ostern ist für mich DAS Ereignis schlechthin, um ein ausgedehntes Frühstück oder eben gleich einen Brunch zu veranstalten. Auch wenn er in diesem Jahr aus bekannten Gründen wohl etwas kleiner ausfallen wird als die Jahre zuvor, einen Hefekuchen MUSS ich einfach wieder backen. Der gehört dazu, weil er schlichtweg lecker ist, egal ob pur, in den Kaffee getunkt oder mit Butter und Marmelade bestrichen.

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Und heute habe ich diese optisch knallermäßige Mohnbrioche dabei, die aber natürlich auch sensationall schmeckt. Lockerer Hefeteig mit saftiger Mohnfüllung, die in 1 Minute zubereitet ist. Für die Füllung habe ich nämlich die Mohnfüllung von RUF verwendet, zu der man schlicht und einfach nur noch Wasser geben muss. Kurz quellen lassen und fertig ist die Mohnfüllung, die man für allerlei Gebäck verwenden kann. Bei der Herstellung dieser Füllung von RUF werden ausschließlich Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau eingesetzt, zudem wird Rohrohrzucker anstatt klassischem weißen Zucker verwendet. Und rezeptorisch vegan ist die Mohnfüllung auch nocht! Besser geht es doch gar nicht. Mehr über die Mohnfüllung oder generell über die Produkte von RUF findet Ihr HIER. Und nun verrate ich Euch mein Mohnbrioche Rezept.

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Das Rezept für meine Mohnbrioche:
Mohnbrioche

Mohnbrioche

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Gericht: Nachspeise
Küche: Deutsch, Deutschland, österreich, österreichisch, Schweiz, schweizerisch
Keyword: Brioche, Brunch, Frühstück, Hefe, Hefeteig, Mohn

Zutaten

Für den Hefeteig:

  • 250 ml lauwarme Milch
  • 80 g Butter, geschmolzen
  • 40 g Zucker
  • 1 Würfel frische Hefe (1/2 Würfel genügt alternativ ebenfalls, wenn man gerne mit weniger Hefe arbeitet)
  • 380 g Mehl, Weizenmehl Typ 405
  • 200 g Instantmehl / doppelgriffiges Mehl (alternativ nochmal Weizenmehl Typ 405)
  • 1 gestrichener TL Salz
  • 1 Ei

Für die Füllung:

  • 2 Päckchen Mohnfüllung (ich habe die Mohnfüllung von RUF verwendet)

Zudem:

  • 3-4 EL Sahne zum Bestreichen
  • Hagelzucker zum Bestreuen
  • Fett für die Backform

Zubereitung

Hefeteig:

  • Die lauwarme Milch mit der geschmolzenen Butter in eine Schüssel geben. Dann den Zucker dazugeben und die Hefe hineinbröckeln. Gut umrühren bis sich alles aufgelöst und schön vermischt hat. Diese Hefemilch nun ca. 10 - 15 Minuten stehen und gehen lassen.
  • Die Hefemilch sodann mit allen weiteren Zutaten für den Hefeteig vermengen und so lange kneten bis ein homogener, elastischer Teig entstanden ist. Den Hefeteig in einer Schüssel abdecken und an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen.
  • Vor dem Weiterverarbeiten den Backofen auf 160 °C Umluft (180 °C Ober- / Unterhitze) vorheizen.
  • Den Hefeteig nach dem Gehen auf leicht bemehlter Fläche zu einem ca. 60 cm mal 40 cm großen Rechteck ausrollen.

Füllung:

  • Die Füllung nach Packungsanleitung anrühren (die Füllung von RUF muss man nur mit Wasser vermengen und dann kurz quellen lassen) und dann gleichmäßig auf dem Teigrechteck verteilen und verstreichen.
  • Den Teig nun aufrollen und die Rolle in eine eckige, gefettete Backform setzen. Mit Sahne bestreichen, mit Hagelzucker bestreuen und nochmal 5 - 10 Minuten ruhen lassen.
  • Nun die Mohnbrioche ca. 40 Minuten backen (Backzeit kann je nach Ofen und Form etwas variieren, daher nach 35 Minuten mal nachschauen). Die Mohnbrioche sollte eine schöne goldgelbe Bräunung bekommen haben. Dann aus dem Ofen holen und am besten frisch verzehren.

Tipp für den Hefeteig:

  • Alternativ kann man den Hefeteig auch über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. Den Teig dann abends in einer Schüssel mit einem feuchten Tuch abdecken (damit die Oberfläche nicht austrocknet), am nächsten Morgen aus dem Kühlschrank holen, nochmal gehen lassen bis er Zimmertemperatur hat oder nochmal etwas aufgegangen ist (Zeit hängt immer von den äußeren Temperaturen ab. Ich selbst lasse ihn meist nochmal eine gute Stunde stehen) und dann weiterverarbeiten.
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