Teil 5 unserer Aruba-Tour.
Was darf auf so einem Inseltrip natürlich nicht fehlen? Klar, das Baden im Meer. Bei Temperaturen über 30 Grad ist das eine der sinnvollsten und angenehmsten Tätigkeiten, die man in der Karibik tun kann.
Aber auch ein Schnorcheltrip stand auf unserem Reiseplan. Ist ja wohl klar, dass man in diesem türkisen Wasser tausende von Fischen und andere Meeresbewohner entdecken kann. Aber bevor es zum Schnorcheln ging, war morgens um 8 Uhr erstmal eine Yogastunde angesagt. Ja, richtig gelesen. Es stand Yoga auf dem Plan und das hatte ich mir nicht selbst ausgedacht. Yoga ist auf Aruba sehr populär, lebt doch die mitunter bekannteste Yoga Trainerin Rachel Brathen, das Yoga-Girl, auf Aruba, welche allein auf Instagram über 2 Millionen Anhänger hat.
An einem schönen felsigen und ruhigen Strandabschnitt fand sodann unsere Yoga-Session statt.
Timm war zunächst überhaupt nicht begeistert gewesen von der Idee, sich morgens um 8 Uhr irgendwo auf der Insel verbiegen zu müssen. Dies änderte sich überraschenderweise aber schlagartig, als uns unsere wunderhübsche Trainerin Mary am Strand begrüßte. Da gab sich sogar mein Mann im Anschluss Mühe, den Sonnengruß auch einigermaßen vernünftig hinzubekommen 😀 😀 😀 Aber ganz ehrlich, wen wundert´s. Mary war wirklich total süß. Zu ihrem Instagram Account kommt Ihr HIER.
Nach diesem anstrengenden aber auch schönen Start in den Tag war erstmal Frühstück angesagt. Logo, wir wollten ja gestärkt sein, wenn es dann weiter zum Strand zum Paddle Boarding und auf´s Boot zum Schorcheln ging. Wir fuhren nämlich zu einem Wrack, an welchem es beim Schnorcheln nicht nur viele Fische, sondern auch Schildkröten zu sehen gab.
Ach, auf dem nächsten Foto sieht man übrigens jemanden von der Crew an Board. Ich fand dieses Motiv schlichtweg sehenswert. Timm hatte schließlich morgens was fürs Auge, ich dann am Nachmittag 😀 Man beachte das Tattoo auf der rechten Brust…
Nach dem Schnorcheln war wieder – wie soll es auch anders sein – eine Stärkung angesagt. Da es auf Aruba überall kleine bunte Wägen gibt, an welchen man Drinks, kleine Snacks und Kokosnüsse kaufen kann, machten wir an einem solchen Halt.
Sogar die Busse auf Aruba machen guten Laune! Kein Wunder, dass die Insel auch #ONE HAPPY ISLAND genannt wird!
Zudem genossen wir die Aussicht am California Lighthouse, welches sich an der Nordspitze der Insel befindet. Dort gibt es diesen wunderschönen weißen Leuchtturm, von welchem man einen überragenden 360° Grad-Überblick hat.
Timm flog übrigens wieder fleißig mit Grimes (Ihr erinnert Euch, Grimes heißt unsere Drohne):
Zurück im Hotel gab es abends dann noch eine Kokosnuss und ein paar Drinks am Strand. Man gönnt sich ja sonst nix. Wir beobachteten den Sonnenuntergang und fielen totmüde, aber glücklich ins Bett…
☆ Mara