Zum Abschluss unserer Aruba-Tour erzähle ich Euch nun noch in welchem Hotel wir unsere Nächte oder teilweise auch Tage verbrachten, nämlich im Amsterdam Manor Beach Resort. Ein kleines Boutique Hotel am Strand, welches wirklich schön war! Das möchte ich Euch nun natürlich auch noch zeigen.
Das Amsterdam Manor Beach Resort ist eine kleine, aber feine Anlage. Eine wirklich angenehme Unterkunft, in der man sich sehr wohl gefühlt hat. Man hat uns herzlich empfangen und sich um uns gekümmert. Vor allem auch das Management war sehr professionell, immer präsent und unglaublich nett.
Im Resort fühlten wir uns wirklich rundum wohl und gut betreut, unsere Wünsche wurden jederzeit versucht umzusetzen. Es war klein, familiär, sehr gepflegt und einfach nett. Dem Hotelmanager Gerald Griffith gelang es tatsächlich, dass wir uns nicht wie Gäste, sondern eher wie Freunde dort fühlten. Er war täglich auf der Anlage präsent, begrüßte uns meistens bereits zum Frühstück oder leistete uns beim Essen gerne auch mal Gesellschaft. Er machte in der Tat einen richtig guten Job!
Aber bevor ich mehr zum Hotel erzähle, zeige ich Euch noch zwei süße Fotos, die wir auf der Esel-Auffangstation gemacht haben, die es hier auf Aruba gibt und die zum Teil natürlich von freiwilligen Unterstützern lebt. Wir ließen natürlich auch eine kleine Spende da und besuchten die Esel in ihrem Gehege.
Nun zurück zum Amsterdam Manor Beach Resort. Das Hotel selbst liegt am Strand, allerdings nicht direkt am Strand. Eine kleine und wenig befahrene Straße trennt die Hotelanlage vom eigenen Strandabschnitt, auf welchem es viele Liegen sowie ein Restaurant gibt, das Passions on the Beach. Das Essen dort ist ganz fantastisch, tagsüber gibt es eine kleinere Snackkarte für leichten Lunch und abends gibt es eine tolle Dinnerkarte. Es werden extra Tische nah am Meer aufgebaut, so dass man wirklich schöne Candle Light Abende mit exzellentem Essen erleben kann.
Das Hotel hat auch einen kleinen Pool und Whirlpool sowie eine Poolbar, bei der es fast täglich eine Happy Hour gab. Ist ja klar, dass wir diese zwischendurch auch mal besuchten. Zu den Cocktails wurde immer frisches Fingerfood gereicht, was das Ganze noch angenehmer und vor allem leckerer gestaltete.
Das Frühstück findet im Freien statt. Klar, scheint auf Aruba doch in der Regel jeden Tag im Jahr die Sonne. Es sei denn natürlich man erwischt ausgerechnet DIE eine Woche in 15 Jahren, in der ein Hurricane namens Matthew als Tropensturm die Insel streift…
Wir hatten eine riesige Suite mit zwei Schlafzimmern, zwei Bädern, zwei Esszimmern, Küche, Wohnzimmer und großem Balkon mit Liegestühlen und Sitzgelegenheiten bekommen. Die wunderbare Aussicht aufs Meer gab´s noch obendrauf. Und auch zwei Bademäntel, auf die unsere Namen gestickt waren, warteten auf uns. Leider habe ich überhaupt kein brauchbares Foto, das die Suite im Ganzen zeigen könnte, aber ich sag Euch, es war cool!
Abends kann man zudem die leckeren Cocktails am Strand genießen. Denn was ist schöner, als der Sonne vom Strand aus beim Untergehen zuzuschauen…
☆ Mara
4 Kommentare
Ich weiß jetzt nicht, ob dies Dein letzter Bericht zu Aruba war. War er dies, dann muß ich nochmals sagen, dass Du einen insgesamt sehr guten, sehr schönen und mit vielen bunten Bilder sehr emotional erregenden Bericht verfaßt hast.
Wenn Du noch viele solcher Berichte in Deinem Leben schreiben kannst, dann wirst Du von unserer hoffentlich noch lange heil bleibenden Welt viel sehen können und mit Deinen Berichten und Fotos viele Menschen zum Träumen bringen.
Das wünsche ich Dir.
Paps
Ach Paps, es ist immer schön von dir zu lesen 🙂 Dicker Kuss!!!
Hallo Mara,
wunderschöne Fotos und vielen lieben Dank für’s Mitnehmen!
Ich habe mich jetzt jeden einzelnen Tag auf diese herrlichen Bilder und Berichte gefreut! ?
Yog
Das freut mich riesig Yog, vielen vielen Dank! 🙂 Schön, wenn es dir gefallen hat!