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Heute erzähle ich Euch ein wenig Ăźber Zucker, darĂźber, wie vielfältig er ist und warum ich ihn wirklich gerne verwende. Denn im Zuge meiner neuen Zusammenarbeit mit Diamant Zucker, finde ich es schĂśn, einfach mal einen Ăberblick Ăźber die verschiedenen Zuckersorten zu geben und kurz zu erläutern, warum ich Zucker so gerne mag. Denn wer mich bzw. meine Rezepte kennt, der weiĂ, dass meine sĂźĂen Rezepte wie Kuchen und Co. meistenes keine Zuckeralternativen enthalten, sondern eben Zucker – meist RĂźbenzucker. Das hat mehrere GrĂźnde.
Fakt ist, ich LIEBE Zucker. Unumstritten ist das fĂźr mich mit die leckerste Zutat, um Speisen zu sĂźĂen. Klar ist, Zucker sollte man in MaĂen zu sich nehmen. Keine Frage. Das gilt fĂźr viele Lebensmittel und das ist auch ok so. Ich zitiere immer wieder gerne meinen Opa, der frĂźher schon immer sagte „von allem ä bisle, dann bleibsch gsund“. Recht hatte er. Sofern man vernĂźnftig mit seiner Ernährung umgeht, nicht einseitig, sondern vielfältig isst, macht man vieles richtig und dann darf es gerne auch mal das StĂźck Kuchen am Nachmittag oder das Eis zum Dessert sein. Die Balance ist der SchlĂźssel zum GlĂźck.
Ich selbst habe bei sĂźĂenden Lebensmitteln schon vieles ausprobiert. Auch jede Menge Zuckerersatzstoffe waren dabei. Ich mĂśchte neue Lebensmittel kennenlernen und mich auch durch Altbewährtes testen, schon immer. Aber eins steht fĂźr mich nach wie vor fest, die fĂźr mich besten Kuchen und Teilchen brauchen richtigen Zucker. Da komme ich nicht drum herum, denn geschmacklich ist er einfach unschlagbar. Und Ihr wisst, mit einem frischen StĂźck Hefeteig oder einem cremigen Käsekuchen macht man mich in der Tat glĂźcklich. Bei einer kurzen Auszeit am Nachmittag, mit einer Tasse Kaffee und derzeit am besten bei strahlendem Sonnenschein auf der Terrasse… ja, so sieht fĂźr mich ein kleiner GlĂźcksmoment aus, ich kann das wirklich genieĂen. Und um Genuss geht es hier eben auch. Man soll sĂźĂe Dinge nicht verschlingen, sondern bewusst genieĂen.
Nun ist es aber so, dass es nicht immer der altbekannte, weiĂe Kristallzucker sein muss, sondern dass man hier durchaus auch variieren kann. Wie viele Zuckersorten es gibt, hat man manchmal gar nicht auf dem Schirm. Den klassischen weiĂen Zucker gibt es zum Beispiel nicht nur als Kristallzucker, sondern auch als feinsten Zucker, als Puderzucker, als Glasurzucker, als Hagelzucker, Teezucker oder zum Beispiel auch als WĂźrfelzucker. Auch beim braunen Zucker hat Diamant verschiedene Varianten im Angebot, neben dem klasssichen gibt es auch hier WĂźrfelzucker oder Coffee Sugar mit feiner Karamellnote. Vom braunen Zucker zu unterscheiden ist Ăźbrigens der Rohrzucker, der nämlich nicht raffiniert ist, auch diesen hat Diamant Zucker im Angebot.
Sodann gibt es natĂźrlich auch noch Kandis. Ich liebe diese wunderschĂśnen „Kristalle“ schon seit Kindertagen, im Tee oder in der selbstgemachten Limonade (alternativ auch im hausgemachten Erdbeer oder Rhabarber LikĂśr), macht der sich hervorragend und das Tolle ist, den gibt es von Diamant Zucker in sechs (!) verschiedenen Varianten. In weiĂ, braun, als GrĂźmmel oder Krusten Kandis, als LĂźttje Kluntje oder Kluntje Kandis, die Vielfätigkeit ist einfach unschlagbar. Mehr zu den Produkten von Diamant Zucker gibt es HIER.
Derzeit verwende ich unter anderem viel Gelierzucker, logo, hat die Marmeladen-Koch-Zeit doch spätestens mit den ersten einheimischen Erdbeeren begonnen. Gelierzucker gibt es bekanntermaĂen fĂźr die Verhältnisse 3:1, 2:1 und 1:1 gibt, zudem hat Diamant Zucker aber auch noch welchen im Angebot, der sich besonders gut fĂźr die Herstellung von Gelee eignet. Und wer keine Lust hat, Marmelade zu kochen, der kann auch den Diamant Gelierzauber (Gelierzucker ohne Kochen) verwenden. Auf Gelierzucker gehe ich in zwei, drei Wochen in einem Beitrag nochmal ein, dann kommt nämlich ein leckeres Marmeladenrezept fĂźr Euch online. Heute gibt es nun erstmal das Rezept fĂźr eine unglaublich leckeres Kokos Panna Cotta mit Beeren, fĂźr welche man sowohl klassischen Kritallzucker als auch braunen Zucker oder Rohrzucker fĂźr den extra Geschmack verwenden kann. Ich garantiere Euch, dieses Dessert ist Genuss pur und beschert einem einen fantastischen, kleinen GlĂźcksmoment. Hier kommt das Rezept fĂźr Euch.
Das Rezept fĂźr Kokos Panna Cotta mit FrĂźchten:
Zutaten
- 3 Blatt Gelatine
- 300 ml Kokosmilch
- 60 g Zucker
- Päckchen Vanillezucker
- 200 g Sahne
Zudem:
- 1 Handvoll frische Erdbeeren
- 1 Handvoll frische Blaubeeren
- Frisch geschlagene Sahne
- Etwas Zimtzucker zum Bestreuen
- Einige Kokoschips zum Dekorieren
Zubereitung
- Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
- Die Kokosmilch mit dem Zucker und dem Vanillezucker in einem Topf unter RĂźhren aufkochen. Dann die Sahne dazugeben und nochmal kurz kĂścheln lassen. AnschlieĂend vom Herd nehmen.
- Die Gelatine ausdrĂźcken und in die noch heiĂe Kokos-Sahne-Mischung geben. So lange umrĂźhren bis sich die Gelatine komplett aufgelĂśst hat. Alles in Gläser fĂźllen und Ăźber Nacht kaltstellen.
- Vor dem Servieren die Erdbeeren kleinschneiden und mit den Blaubeeren zusammen auf der Kokos Panna Cotta verteilen (die Beeren sĂźĂt man nicht, weil die Panna Cotta sßà genug ist und man ja alles zusammen verzehrt). Mit frisch geschlagener Sahne toppen, mit etwas Zimtzucker bestreuen und mit Kokoschips dekorieren.
Tipp:
- Unbedingt gekĂźhlt servieren!